Seniorennachmittag 2025
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- Horst Wiesmann
An Dreikönig hat die Gemeinde Bischbrunn wieder alle Mitbürger ab dem 70. Lebensjahr mit ihrem Ehepartner zum Seniorennachmittag der Gemeinde in das Schützenhaus nach Bischbrunn eingeladen.
Begrüßen und auch persönliche Neujahresglückwünsche aussprechen konnte die 1. Bürgermeisterin Agnes Engelhardt und 2. Bürgermeister Horst Wiesmann an insgesamt 66 Bürger. Nach dem musikalischen Auftakt um 14:00 Uhr durch die Bischbrunner Musikanten unter Leitung von Anton Roth hieß Agnes Engelhardt bei ihrer Ansprache nochmals alle Anwesenden herzlich willkommen und freute sich über die zahlreiche Teilnahme. Weiter ging es dann mit zwei Auftritten des Singkreises Bischbrunn unter Leitung von Andreas Holzmeier, wobei die erste Gesangseinlage weihnachtliche Lieder enthielt und beim zweiten Auftritt Lieder zum Mitsingen und Mitschunkeln vorgetragen wurden. Musikalisch begleiteten dann die Musikanten durch den Nachmittag. Für Speisen und Getränke sorgten die Mitglieder des Schützenvereins, welche nicht nur mit Kaffee und Kuchen, sondern auch mit kaltem und warmem Essen sowie einer reichhaltigen Getränkekarte bestens vorbereitet waren. Als gegen 17:15 Uhr der Bus eintraf verließen alle sichtlich gut gelaunt den Saal, hatte man doch einen fröhlichen Nachmittag bei guten Gesprächen und bester Unterhaltung.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, den Bischbrunner Musikanten, dem Singkreis Bischbrunn und den Mitgliedern des Schützenvereins Bischbrunn.
Rathäuser geschlossen
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- Horst Wiesmann
Die Rathäuser bleiben zwischen den Jahren geschlossen. Nächste Amtsstunde ist am 08. Januar 2025 um 17:00 Uhr im Rathaus Bischbrunn.
Informationen zur Grundsteuerreform zum 01.01.2025
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- Horst Wiesmann
Das Bundesverfassungsgericht hat das System, nach dem die Grundsteuer bishe festgesetzt wurde, im Jahr 2018 für verfassungswidrig erklärt. Deshalb wurden alle Grundstückseigentümer aufgefordert, Grundsteuererklärungen gegenüber dem Finanzamt abzugeben.
Inzwischen wurden von den Finanzämtern die Grundsteuermessbescheide an die Bürger versandt. Die Berechnungen erfolgten auf Grundlage der Angaben der steuerpflichtigen Bürger zum Stichtag 01.01.2022. Die vom Finanzamt berechneten Messbeträge bilden die Grundlage für die ab 2025 zu zahlende Grundsteuer (Grundsteuer = Messbetrag des Finanzamtes x Hebesatz der Gemeinde).
Der Versand der neuen Grundsteuerbescheide erfolgt ab Januar 2025.
Bitte prüfen Sie die Messbescheide, die Sie vom Finanzamt erhalten haben, bereits jetzt auf Ihre Richtigkeit. Bei Zweifeln über die Höhe des Messbetrages fragen Sie bitte beim Finanzamt nach. Nur Sie als Bürger können beim Finanzamt evtl. Berichtigungen veranlassen.
Weitere Informationen und die Antworten auf häufig gestellte Fragen erhalten Sie unter:
www.vgem-marktheidenfeld.de
Abrechnung Brauchwasser
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- Horst Wiesmann
Die Gebühr für das an den öffentlichen Brauchwasserstellen in der Kirchstraße und am Trieb entnommene Wasser kann ab sofort während den gemeindlichen Sprechstunden in den Rathäusern bezahlt werden.
Es wird nochmals auf die Preiserhöhung auf 2,00 €/m³ hingewiesen!
Jede, von der Brauchwasserentnahme im Jahre 2024 betroffene Person, wird hiermit aufgefordert, die Gebühr zeitnah und passend zu begleichen.
Grenzgang mit den Feldgeschworenen Bischbrunn
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- Horst Wiesmann
Am vergangenen Samstag luden die Bischbrunner Feldgeschworenen zum Grenzgang ein. Begangen wurde die Grenze zum gemeindefreien Gebiet Rohrberg-Haseltal, was auch gleichzeitig streckenweise die Grenze zwischen den Landkreisen Main-Spessart und Aschaffenburg bildet. Es ist die westlichste Grenze des insgesamt 36,96 km² großen Gemeindegebiets.
Obmann Horst Brehm begrüßte ca. 15 Interessierte, darunter Bürgermeisterin Agnes Engelhardt, ihren Stellvertreter Horst Wiesmann und einige Gemeinderäte. Matthias Schreck erklärte und demonstrierte den Gästen die Ortung der Grenzmarkierungen mittels dem, vor zwei Jahren durch die Gemeinde neu angeschafften, GPS-Gerät und digitalen Flurdaten.
Treffpunkt war morgens um 8:30 Uhr am topographisch höchsten Punkt der Gemeinde Bischbrunn und des gesamten Spessarts, am Breitsol, mit 586 m ü. NHN. Dann folgte man der Grenze talwärts über Stock und Stein ins Haseltal mit der bekannten Haseltalbrücke. Dabei legte die Gruppe ca. 350 Höhenmeter zurück bis zum niedrigsten Punkt des Gemeindegebietes auf 229 m ü. NHN in der Nähe der Zwieselmühle. Dort hatten die Organisatoren eine willkommene kleine Brotzeit vorbereitet. Zur Schlussrast ging es wieder bergauf auf 395 m ü. NHN zum Wanderheim der Heimat- und Wanderfreunde am Trieb, wo für die Teilnehmer der sehr interessante und durchaus informative Grenzgang bei Bratwurst und Sauerkraut endete.
Eine Wiederholung - gerne auch gemeinsam mit Nachbargemarkungen - wurde bereits in Aussicht gestellt.